„Die synoptische Darstellung der Wissens- und Kunstbereiche ist sehr umfassend... sie besticht durch die Einfachheit des optischen Zugangs... zumal in Zeiten eines bedauerlichen Rückgangs kulturhistorischer Wissensvermittlung liegt ein ganz besonderer pädagogischer und didaktischer Sinn in Form und Inhalt des Marmonschen Projekts...“

Prof. Dr. Wolfgang Theile, Universität Bamberg, Lehrstuhl für Romanische Literaturwissenschaft

„...eine im wahrsten Sinne des Wortes anschauliche Darstellung der Philosophie, der Literatur, der Musik und der schönen Künste...die gesamte Zeit der abendländischen Kultur und ihre Ausweitung nach Übersee, die ja so vielfältig und übervoll ist, auf einer einzigen Tafel aufgezeichnet...Das macht es so besonders und nötig, denn was sonst nur durch Recherche unzusammenhängend möglich ist, wird hier auf einen Blick, also visuell deutlich gemacht... hochinteressant und aufschlußreich zu sehen, wie sich Strömungen verdichten, lösen und fortschreiten...“

Prof. Norbert Prangenberg, Akademie der bildenden Künste, München

„Die Autorentabelle ...öffnet den Blick auf ein gewaltiges Gebirge von Ereignissen und Namen aus Philosophie, Malerei, Musik und Dichtung. Aber was man normalerweise in Einzelbesteigungen kennen lernt, hier als philosophischen Montblanc, dort als musikalischen Annapurna, erlebt man in der ‚Autorentafel‘ als zeitgleiches Ereignis, kann es in Beziehung setzen und findet neue Zugänge und gegenseitige Erhellungen...“

Prof. Dr. Michael Steindl, Katholische Universität Eichstädt

„Die Autorentafel vermittelt dem Betrachter in einer genial einfachen und überschaubaren Art die Bezüge zwischen der Philosophie und den Künsten und fördert damit deren Verständnis im geschichtlichen Kontext. Insbesondere ist sie ein Türöffner für eine vertiefende Auseinandersetzung mit der Kulturgeschichte“

Prof. Peter Heiler, Konferenz der Österreichischen Musikschulwerke